Ich finde es schon sehr faszinierend, dass der i11 anscheinend den Eindruck hat, die Klausuren wären so perfekt.
Bei allen Sachen, die ich beim i11 hatte (TI,EGI,HNP), kam es mir nicht so vor, dass man dort auf Verständnis prüft. Bei dem Zeitdruck den man immer hat, ist das auch nicht möglich. Ich kann mich noch gut erinnern, dass erst mal die Hausaufgaben nichts mit dem Klausurstoff gemeinsam hatten (WS09/10), die Punktevergabe nicht dem Aufwand entsprach und es einfach viel zu viel war. Es gibt auch harte Klausuren wie die bei Mr. Awesome (Katoen) oder Grädel, die jedoch fair und verständlich sind und einem auch positiv herausfordern. (Also kein dummes runter rechnen von zig Aufgaben) Daneben gibt es noch die Philosophie von Herrn Giesl, die Übungen etwas schwerer zu machen, aber dann die Leute mit einer einfachen Klausur zu belohnen. Das muss jedoch jeder Lehrstuhl für sich selbst aus machen. Aber das negativste war eigentlich die Organisation der Übung ... ich weis ja nicht, ob das der Herr Barrakat immer noch macht, aber damals war es so, dass er erstmal jedes mal unvorbereitet ankam und dann noch ziemlich unverschämt war. Wenn jemand ne Frage hatte, gab es nur ne dumme Antwort! Muss ja nicht sein oder?
Und das Beste war noch, als wir alle in der Einsicht waren und neben mir jemand noch nen halben Punkt holen wollte und Herr Barrakat dem dann sofort Prüfungstäuschung und son Schwachsinn vorgeworfen hat ... So, das wollte ich mal los werden, nach dieser "Anpreisung"