Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Alles, was sonst nirgendwo reinpasst

Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon TobiasHanser » 07.07.11 15:39

pulsar hat geschrieben:
TobiasHanser hat geschrieben:Ich finde es immer furchtbar, wenn Studenten anderer Fächer das Informatikzentrum als Nerd-Headquarter oder noch schlimmer titulieren.

Bwahaha, wer nennt das denn so? Und magst du die noch schlimmeren Begriffe mit uns teilen? :)


Alle Nicht-Informatiker.... ;) Nein! Ein Scherz. Also ursprünglich kannte ich den Begriff von TK-lern. Aber mittlerweile habe ich ihn auch schon von Maschis und Bauingenieuren gehört. Übrigens von Philosophen noch nicht... :)

Zu den anderen Begriffen:
ich merke mir die nicht alle. Aber spontan fällt mir noch "Heim der Kellerkinder" ein. Aber es gibt sicher mehr Bezeichnungen für Informatiker. Aber die wollen wir ja nicht auch noch verbreiten, denn Intoleranz und Arroganz ist dumm, egal ob sie sich gegen Infos oder gegen Philos richtet.
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon oxygen » 07.07.11 15:56

Ja ist auch was schade das Historiker und PoWis mittlerweile umgezogen sind... das hebt den Nerdfaktor noch weiter an.
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon HE » 07.07.11 17:02

TobiasHanser hat geschrieben:ein Forum ist ein Beispiel für konzeptionelle Mündlichkeit bei medialer Schriftlichkeit (vgl. Koch/Österreicher: Sprache der Nähe - Sprache der Distanz). Deswegen schreibe ich in Foren immer, wie mir der Schnabel gewachsen ist.


Bist Du Dir sicher, dass Du Dich über das Nerdtum anderer Leute auslassen solltest? Nur weil Du anscheinend !Informatik-Themen bevorzugst, wenn es darum geht, mit irrelevanten Details um Dich zu werfen, bist Du nicht weniger nerdig. Und auch nicht weniger intolerant - anderen Leuten ihren Tunnelblick nicht zu gestatten ist auch eine Form von Intoleranz.
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon aLee » 07.07.11 19:08

TobiasHanser hat geschrieben:Ich finde es immer furchtbar, wenn Studenten anderer Fächer das Informatikzentrum als Nerd-Headquarter oder noch schlimmer titulieren.

So (ähnlich) nenn ich das Informatikzentrum auch immer, ist das schlimm....? Viele von uns sind Nerds, und das Infozentrum ist unser "Headquarter"...

Wenn du's mit ein bisschen mehr Humor nimmst, wirst du eher Erfolg haben, unsere Wirkung auf andere in die von dir gewünschte Richtung zu lenken ;)
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon cracki » 07.07.11 20:22

Wegen den Paedagogen ist die Hoern auch denkmalgeschuetzt (Foyer + Aula2 + Hauptbau + Mensa + AH1/2/3 - AH4). Hatte da mal nachgeforscht.

http://www.scribd.com/doc/59543826/Gutachten
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon kb » 07.07.11 21:03

tz, wo sonst soll das "Nerd-Headquarter" sein
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon TobiasHanser » 08.07.11 09:55

@HD:
Klar bin ich ein Nerd! Finde ich auch nichts schlimmes dran.

Aber eines bin ich garantiert nicht: intolerant.

Jedem gestehe ich zu, der Obernerd von Nerdistan zu sein. Und ich habe ja auch betont, dass ich jemand bin, der immer übliche Informatiker-Bilder gerade rückt.

Was mich aber einfach stört:
es gibt Menschen, die keine Ahnung von anderen Themen haben. Auch das ist okay!!! Aber dann sollte man sich halt auch kein Urteil erlauben und solchen Schwachsinn posten, dass Philosophen keine Berufsaussichten außer Taxifahrer haben oder dass Philosophie (und am besten auch noch andere Geisteswissenschaften) Humbug seien. Denn würden diese Leute auch mal in die Arbeitswelt reingucken, wüssten sie, wie gefragt Philosophen sind, z.B. bei den erwähnten Unternehmensberatungen. Ein ehemaliger Kumpel von mir arbeitet z.B. bei McKinsey! Und das mit einem rein geisteswissenschaftlichen Magister. Der hat null Ahnung von BWL, Technik, o.ä.

Oder wer Philosophie als Humbug bezeichnet, muss Informatik erst recht als Humbug bezeichen. Denn die logischen Grundlagen der Informatik stammen aus der Philosophie. Das fängt bei einfachen Wahrheitswerttafeln an und hört bei Prädikatenlogik noch lange nicht auf. (Mein Lieblingsbeispiel ist immer das bereits erwähnte Quine-McKlusky-Verfahren. Ein Philosoph, der Standardlehrstoff für Rechnerstrukturen (ich glaube mittlerweile heißt es Technische Informatik, richtig? Bin nicht mehr so in den aktuellen Studienordnungen drin.) liefert.)

Übrigens: diese Arroganz gegenüber anderen Disziplinen will auch kein Arbeitsgeber. Denn in einem Unternehmen muss man eben auch mit BWLern, Geisteswissenschaftlern, Nicht-Akademikern, etc. gut zusammenarbeiten können. Da braucht man keinen, der meint, er sei was besseres, nur weil er Info studiert hat, aber sonst von nichts Ahnung hat. Dabei ist jedes (!) Studium nur mal gerade eine Grundbildung. Es gibt nur eine Sache, wo man intolerante Fachidioten gut für gebrauchen kann. Wenn man jemanden sucht, den man damit glücklich machen kann, wenn man ihn sein ganzes Berufsleben lang in ein Kämmerlein steckt, wo er irgendwas abgeschottet von anderen macht.

Das war/ist das einzige, womit ich Probleme habe: wenn Leute keine Ahnung haben, aber meinen, dann falsche Infos verbreiten zu müssen. Jeder kann Informatik toll finden. Ich finds auch toll. Und man muss auch nicht nebenher noch andere Sachen studieren. Ich bin ja quasi selbst der Oberbekloppte, was ich alles gemacht habe. Aber dann soll man halt auch mal schön den Mund halten über andere Fächer und nicht mit irgendwelchem Halbwissen rumprahlen, was letztendlich nur den eigenen beschränkten Horizont dieser Leute aufzeigt. Und wir anderen Informatiker sind dann wieder diejenigen, die es ausbaden müssen und erklären müssen, dass es auch andere Informatiker gibt.
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon kb » 08.07.11 16:03

Ich denke, beim Lesen der Beiträge, auf die du dich Beziehst, sollte man einen kleinen Schuss Humor nicht vergessen. Genauso wenn man ein Spruch über Informatiker und "Nerd" abgelassen wird, denn wie du weißt, trifft das ja nicht auf alle zu ;)
Prinzipiell sehe ich das jedoch ähnlich wie du, doch das sind eher Ausnahmen und man findet sie überall. Ob es nun über andere Studienfächer ist, Körperproportionen oder nationale Abstammungen. Die Aufregung (jedenfalls scheints als sei es eine) über diese paar Beiträge hier im Forum scheint mir daher etwas übertrieben ^^
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon TobiasHanser » 09.07.11 11:02

@kb:
Naja, den Humor konnte ich in den beiden Beiträgen (Humbug, Taxifahrer) aber nicht erkennen.

Im Prinzip stimme ich Dir auch vollkommen zu, dass es Vorurteile gegenüber allen Fächern, Verhaltensweisen, Nationalitäten, Körpern, etc. gibt.

Was ich aber hier besonders dumm fand, war, dass es aus Unkenntnis Vorurteile gegenüber einer Disziplin gibt, die die Grundlagen der Informatik gelegt hat. Das wäre ähnlich, wie wenn jemand sagen würde: "Naja, Info ist cool, aber Mathe ist nur was für Schwachmaten. Das kann jeder Depp."

Mein Wunsch wäre ganz einfach, dass Studenten aller (!) Fächer mehr über den Tellerrand blicken. Das wäre wahre Bildung. Und das ist auch das, was immer wichtiger wird, im Privatleben wie im Berufsleben. Und dass man über Dinge, wo man sich nicht auskennt, nicht einfach - aus eigenen Vorurteilen heraus - Phantasiegeschichten in die Welt setzt, die dann wieder den uniweiten Ruf der Informatiker festigen.
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon HE » 09.07.11 11:20

TobiasHanser hat geschrieben:@kb:
Naja, den Humor konnte ich in den beiden Beiträgen (Humbug, Taxifahrer) aber nicht erkennen.


Seriously? Du erkennst die üblichen Standardwitze nicht? ... Super!

Endlich hat der Thread einen Sinn: Alle dummen Witze über Geisteswissenschaftler sammeln, damit hier mal Aufklärung betrieben wird.

Also, was sagt ein arbeitsloser Ethnologe zu einem mit Arbeit? - "Einmal Pommes rot-weiß, bitte"

[Die Niveausenke grüßt...]
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon cracki » 10.07.11 16:38

TobiasHanser hat geschrieben:Ein ehemaliger Kumpel von mir arbeitet z.B. bei McKinsey! Und das mit einem rein geisteswissenschaftlichen Magister. Der hat null Ahnung von BWL, Technik, o.ä.

und was macht der da, wenn er weder BWL noch technische qualifikationen hat? also jetzt konkret, was macht er da?

TobiasHanser hat geschrieben:Oder wer Philosophie als Humbug bezeichnet, muss Informatik erst recht als Humbug bezeichen.

darauf reitest du jetzt bestimmt noch ein duzend mal rum. wiederholung hilft deinem argument aber kein bisschen.

truth tables und praedikatenlogik sind der mathematische teil der informatik. informatik ist VIEL mehr als das. solltest du eigentlich wissen.

TobiasHanser hat geschrieben:Naja, den Humor konnte ich in den beiden Beiträgen (Humbug, Taxifahrer) aber nicht erkennen.

wer sucht, der findet ;) informatiker haben durchaus subtilen und sarkastischen humor, sogar meta-humor. nicht jedermanns sache.
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon TobiasHanser » 11.07.11 10:15

cracki hat geschrieben:und was macht der da, wenn er weder BWL noch technische qualifikationen hat? also jetzt konkret, was macht er da?


Du erwartest jetzt nicht ernsthaft, dass ich hier Details seiner Arbeit weitergebe und am besten noch von ihm betreute Kunden nenne... Ich muss auch gestehen, dass ich gar nicht alles en detail weiß, weil ich es relativ uninteressant finde, in einer Unternehmensberatung zu arbeiten. Ich weiß natürlich ein paar Sachen, die er schon mal so erzählt, aber jedes mal verstärkt sich mein Gefühl, dass das nie was für mich wäre. Aber selbst wenn ich alles ganz exakt wüsste, würde ich das doch nicht hier in ein öffentliches Forum schreiben. Mir ging es nur darum, dass Geisteswissenschaftler selbst da arbeiten, wo man sie gar nicht vermutet (und Du vermutest sie ja offensichtlich auch nicht da).

Ich weiß nicht, ob es einfach reines Interesse ist oder einfach nur Kontrolle, weil Du mir nicht glaubst. Aber so oder so empfehle ich Dir, mal auf die Stellenangebote von Unternehmensberatungen zu achten, dann siehst Du, dass da immer wieder auch reine Geisteswissenschaftler gesucht werden. Manche Firmen sind sogar dafür bekannt, dass deren Anteil relativ hoch ist. Denen sind andere Dinge als der konkrete Abschluss wichtiger. U.a. Offenheit für Neues und Teamfähigkeit. Und auch wenn Du das vielleicht nicht glaubst: gerade Philosophen sind Leute, die extrem auf analytisches Denken geschult wurden.

cracki hat geschrieben:darauf reitest du jetzt bestimmt noch ein duzend mal rum. wiederholung hilft deinem argument aber kein bisschen.

truth tables und praedikatenlogik sind der mathematische teil der informatik. informatik ist VIEL mehr als das. solltest du eigentlich wissen.


Klar ist Informatik viel mehr! Aber was wäre die Informatik ohne die Logik und "den mathematischen teil der informatik"? Ohne Aussagenlogik gäb es keine Informatik. Vom Rest mal ganz zu schweigen.

Der Grund für mein "Rumreiten" war nicht, dass für mich Informatik nur aus Logik und Boolescher Algebra besteht. Sondern dass es dumm ist, Fächer als Humbug abzutun, die die Grundlagen der Informatik gelegt haben und ohne die es die Informatik nicht gäbe. Oder behauptest Du, dass es die Informatik auch ohne Logik und die mathematischen Grundlagen gäbe?

cracki hat geschrieben:wer sucht, der findet ;) informatiker haben durchaus subtilen und sarkastischen humor, sogar meta-humor. nicht jedermanns sache.


Ich könnte jetzt einen philosophischen Diskurs über das Wesen des Humors starten, aber das würde dann wieder als zu Philosophen-nerdig (ähnlich meinem Verweis auf Koch/Österreicher) angesehen werden. Und ehrlich gesagt, habe ich auch keine Lust darauf.

Nur eine Sache dazu:
Nicht Informatiker als Ganzes haben irgendeinen Humor. Sondern einzelne Informatiker haben subtilen Humor, genauso wie es Politologen, Anglisten, etc. oder auch Klempner, Lehrer, etc. mit subtilem Humor gibt. Das ist eine Eigenschaft einzelner Menschen, aber nicht einer Berufsgruppe.

Aber wenn man einfach nur in einem Satz Philosophie als Humbug abtut, wüsste ich gerne, wo da der subtile Humor ist. Vielleicht ist er ja so extrem subtil, dass ihn niemand erkennt.

Zu Beginn meines Studiums kursierte unter Informatikern aus unserem Semester der Witz "Sei Epsilon kleiner Null". Ich fand das zwar nie witzig, aber da könnte man wenigstens mit sehr viel Phantasie noch verstehen, dass das vielleicht vereinzelte Nerds witzig finden. Aber es muss auch jedem klar sein: wegen solcher Witze und der Arroganz gegenüber anderen Fächern, werden Informatiker dann als völlig durchgeknallte, weltfremde Fachidioten belächelt, die nichts anderes im Leben kennen und keine "normalen" Freunde haben.

Nicht ich sehe das so, aber ich erlebe immer wieder, dass das ein geläufiges Bild ist. Beim Feiern fragen mich immer Leute, wie ich denn Informatik studieren konnte, ich sei ja gar kein typisches blasses, pickliges Kellerkind, dass sein "knabenhaftes" Aussehen mit einem Bart kaschieren will. Das sind so geläufige Klischees. Ich sage nicht, dass ich diese Klischees toll finde und das sie besser sind als Klischees von Informatikern über andere.

Aber Threads wie dieser zeigen mir dann auch immer wieder, dass viele Leute nicht ohne Grund Vorurteile über (manche) Informatiker haben.
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon Marco » 11.07.11 12:00

TobiasHanser hat geschrieben:
cracki hat geschrieben:wer sucht, der findet ;) informatiker haben durchaus subtilen und sarkastischen humor, sogar meta-humor. nicht jedermanns sache.

[...]
Nicht Informatiker als Ganzes haben irgendeinen Humor. Sondern einzelne Informatiker haben subtilen Humor, genauso wie es Politologen, Anglisten, etc. oder auch Klempner, Lehrer, etc. mit subtilem Humor gibt. Das ist eine Eigenschaft einzelner Menschen, aber nicht einer Berufsgruppe.

Dein Ironie- und Humor-Detektor scheint defekt zu sein.
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon HE » 11.07.11 15:03

TobiasHanser hat geschrieben:Nicht ich sehe das so, aber ich erlebe immer wieder, dass das ein geläufiges Bild ist. Beim Feiern fragen mich immer Leute, wie ich denn Informatik studieren konnte, ich sei ja gar kein typisches blasses, pickliges Kellerkind, dass sein "knabenhaftes" Aussehen mit einem Bart kaschieren will.


Ist doch super. Du bist nicht scheiße, alle anderen Informatiker schon. Könntest Du jetzt bitte wieder dazu übergehen, Deinen glattrasierten, nicht-pickligen, nicht-blassen, nicht-Keller und nicht-Kinder-Freunden ein Ohr abzukauen?
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Re: Gestorben für Krupp, Siemens, Thyssen

Beitragvon odrade » 11.07.11 17:09

HE, (insert thumbs-up).

TobiasHanser hat geschrieben:...das Informatikzentrum als Nerd-Headquarter oder noch schlimmer titulieren...

TobiasHanser hat geschrieben:...Klar bin ich ein Nerd! Finde ich auch nichts schlimmes dran...


does not compute...

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