[Stocha] Sammelthread, Fragen zu Übungsaufgaben

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Beitragvon AGo » 17.07.08 13:12

hm okay, überzeugt, aber damit haut´s dich doch spätestens raus wenn dein c in mehr als 2 Teil-Funktionen vorkommt, oder?
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Beitragvon Sheol » 17.07.08 13:39

Oh, ich glaub, da fragst du den Falschen ;)
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Beitragvon Miss*Sunflower » 17.07.08 15:05

Anand hat geschrieben:hi,

Aufgabe 45 (F-test)

hab S²_1 = 28,41 und bei S²_2 = 33,761 (zweimal nachgerechnet :( )
Daraus folgt F = 0,841!!

Und in der Musterlösung steht F = 0,831

Wird es falsch gewertet in der Klausur?


Wenn es nur Rundungsfehler sind ist es nicht so schlimm, bei Rechenfehlern gibt es einen Punkt abgezogen (sofern der Rest weiter richtig gerechnet wurde). So wie Prof. Steland heute in der "VL" klang sind die sehr kulant, müssen aber (auch wenn sie es nicht immer wollen) für Rechenfehler eben Punktabzüge geben.
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Beitragvon sumpfmensch » 17.07.08 15:08

AGo hat geschrieben:Nehme an in besagter Zeile hat sich ein Tippfehler eingeschlichen, dann lässt sich das ganze derart korrigieren:

L(p|x_1 , x_2 , ... x_n ) = \prod_{i=1}^{n} P(X_1 = x_i ) = \prod_{i=1}^{n} (p * (1 - p)^{x_i } )    =   (\prod_{i=1}^{n} p) *  (\prod_{i=1}^{n}  (1 - p)^{x_i })   = p^n *  (1 - p)^{n \bar{x}}


Okay, dann sind die umformungen nach \prod_{i=1}^{n} (p * (1 - p)^{x_i } ) mir klar ...
Nur, warum brauche ich bei \prod_{i=1}^{n} P(X_1 = x_i ) denn X_1 ??? ich will doch das später die maximale Warscheinlichkeit berechnen (L(p|x_1 ... x_n) maximieren), dass mein erwarteter Vektor x1 bis xn meinem Zufallsvektor entspricht. Und dafür müssen doch X_1 und x_1, X_2 und x_2 etc. (also X_i und x_i) übereinstimmen :(
außerdem komm ich immer noch nicht drauf, wie ich dann von \prod_{i=1}^{n} P(X_i = x_i ) oder \prod_{i=1}^{n} P(X_1 = x_i ) auf \prod_{i=1}^{n} (p * (1 - p)^{x_i } ) kommen soll
:?

trotzdem schon mal danke ;)
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Beitragvon diecky » 17.07.08 19:30

NeX hat geschrieben:Hi

das die Varianz bekannt ist (glaube \sigma^2 = 2.56)

verwendest du andere Grenzen.

Analog zu Seite 154 wird dann

t(n-2)_{1-\frac{\alpha}{2}} durch z_{1-\frac{\alpha}{2}} ersetzt

und der Schätzer \hat{\sigma} durch \sqrt{\sigma^2} ersetzt.....

habe das Aufgabenblatt zwar gerade nicht vor mir...aber das z-Quantil sollte drauf sein...


Klingt logisch, allerdings wird das z-Quantil auf Aufgabenblatt 10 nicht angegeben..dafür aber auf dem 9ten. Ist es trotzdem richtig??
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Beitragvon MartinM » 17.07.08 22:08

YtKM hat geschrieben:Die Aufgabe 37 wurde leider nur in der Vorlesung vorgerechnet, in der ich nicht anwesend war.
Kann jemand das Konfidenzintervall hier rein schreiben, damit man es vergleichen kann?
Das wäre sehr nett.

Vielen Dank

Hat die Aufgabe 37 jetzt jemand gerechnet?
Es ist ja offensichtlich nur in die Formel einsetzen... aber was ist in der Aufgabe das p-Dach?

n ist ja 1000 und z ist das Quantil der Standardnormalverteilung.

(Übung 8 letzte Aufgabe.)
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Beitragvon Anand » 17.07.08 22:36

MartinM hat geschrieben:
Hat die Aufgabe 37 jetzt jemand gerechnet?
Es ist ja offensichtlich nur in die Formel einsetzen... aber was ist in der Aufgabe das p-Dach?

n ist ja 1000 und z ist das Quantil der Standardnormalverteilung.

(Übung 8 letzte Aufgabe.)


p-dach ist die Arithmetische Mittel
also 74/1000 = 0,074
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Beitragvon MartinM » 18.07.08 01:04

super, vielen dank!
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Beitragvon deuper » 18.07.08 13:16

HI,

könnte jmd bitte die test zusammenfassen.d.h wann muss man welchen test verwenden?

danke
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Beitragvon deuper » 18.07.08 14:11

HI,

eine frage zur aufgabe 48 :

wieso steht da für zweisetiges konfidenzintervall n-2 und nicht n-1 ?
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Beitragvon diecky » 18.07.08 14:24

deuper hat geschrieben:HI,

eine frage zur aufgabe 48 :

wieso steht da für zweisetiges konfidenzintervall n-2 und nicht n-1 ?


Siehe S.185 oben, hierbei handelt es sich um eine Aufgabe bzgl. der Regression!
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Beitragvon diecky » 18.07.08 14:25

deuper hat geschrieben:HI,

könnte jmd bitte die test zusammenfassen.d.h wann muss man welchen test verwenden?

danke


Ich würde einfach sagen: Durch scharfes Hinsehen und nachdenken :wink: ..meistens sind ja auch im Text selber Schlüsselwörter gegeben, wonach man leicht auf einen Test zurückschließen kann.
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Gütefunktion die 2.

Beitragvon YtKM » 18.07.08 21:48

Hallo,
ich habe nochmal eine Frage zur Gütefunktion. Sicherlich etwas spät, aber es wird ja angeblich sowieso nicht dran kommen.

Bei Aufgabe 41 b) sagt Frau Teller, dass sie den Fehler 2. Art berechnet.

Danach stellt sie die Gütefunktion auf und berechnet die Lösung, ca 52,4 %.

Allerdings ist meines Wissens nach die Gütefunktion=der Power des Tests und dies ist 1-Fehler 2. Art.

Sollte da doch ein kleiner Fehler unterlaufen sein oder habe ich es falsch verstanden?

Viele Grüße

ytkm

edit:
So ersichtlich wie es auf den ersten Blick scheint, ist die Gütefunktion wohl nicht.

Im Buch haben wir die Hypothese
\mu\leq\mu_0
Der wahre Parameter liegt imAnnahmebereich von H_0
Wir berechnen G(\mu)=P_\mu(T>z_{1-\alpha})
Dies ist genau die Wahrscheinlichkeit bei der der Test verworfen wird.


In Aufgabe 41 haben wir die Hypothese
\mu\geq\mu_0
Der wahre Parameter liegt im Ablehnbereich von H_0
Wir berechnen G(\mu)=P_\mu(T\geq -z_{1-\alpha})
Dies ist genau die Wahrscheinlichkeit bei der der Test angenommen wird.

Bitte korrigiert mich, falls ich nicht richtig liege.
YtKM
 
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