[FoSAP] Brüggemann/Klein-Wood vs Thompson

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Brüggemann/Klein-Wood vs Thompson

Beitragvon Slotti » 04.09.06 19:20

Irgendwie hab ich den Eindruck, dass es ausser den epsilon-Transtionen keinen wesentlichen Unterschied zwischen Brüggemann/Klein-Wood- und Thompsonkonstruktionen gibt. Kennt jemand von euch vielleicht den Unterschied? Und ist BKW überhaupt klausurrelevant?
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Beitragvon Stasik » 04.09.06 20:15

Da gibt es auch keine weiteren unterschiede, die entfernst quasi die epsilon transitionen sofort. Ist (angeblich) weniger fehleranfaellig als Thompson+Epsilonentfernung.
3 Träume des Studenten:
Während der Vorlesungen: Mann, wann werde ich endlich essen!
Während des Praktikums: Mann, wann werde ich endlich schlafen!
Während der Klausurphase: Mann, wann werde ich endlich sterben!
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Beitragvon SpatzenArsch » 04.09.06 20:17

Wenn die Aufgabe ist, dass du aus einem regulären Ausdruck einen epsilon freien NEA machen sollst, dann würde ich eher zur BKW greifen als zu Thompson. Dann musst du nämlich noch alle epsilon-Transitionen entfernen, was eine weitere Fehlerquelle darstellt.

Und ja, die BKW ist sicherlich klausurrelevant, zumindest habe ich nichts anderweitiges gehört.

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Beitragvon lebowski » 04.09.06 22:14

der einzige vorteil von thompson ist doch, dass es übersichtlicher ist, oder?
herr, du hast mir das können genommen
nimm mir auch das müssen
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Beitragvon Slotti » 04.09.06 23:04

Naja, dasselbe hab ich mir auch gedacht, aber ich dachte ich frag mal was ihr so davon haltet. Ich fand ja die meisten epsilons ziemlich sinnlos als in der vorlesung thompson behandelt wurde (bei konkatenation zB).
Auf jeden Fall allen viel Erfolg morgen bei der Klausur... :wink:
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