Weiter oben?
Mhm... ich kann hier in diesem Thread und in den anderen nur "ist so" finden
.
Du meinst das im zweiten Punkt der Aufgabenstellung. Aber warum schliesst das meine "Interpretation" der Graphenklasse aus?
Vermutlich hast du jetzt das Gefühl ich stelle mich dumm an - aber so verstehe ich nunmal die Aufgabe...
i) P -> <>P
ist doch erstmal in ALLEN Graphen erfüllt, in denen man von jedem P-Knoten einen P-Knoten erreichen kann.
Und warum axiomatisiert das nicht genau diese Menge von Graphen?
Weil der zweite Punkt der Aufgabenstellung einige Graphen ausschliesst?
Warum tut der das? Das verstehe ich nicht.
Wenn ich den Graphen:
X_p <-> Y_p
betrachte, dann erfüllt der diese Modalformel.
Axiomatisiert wird der nicht, weil es ein P \subseteq V gibt, wodurch (V,E, P)
!|= füralle Formeln.
Joa, das P ist doch "fest" für diesen Graphen, oder?
Ok, die Aufgabe meint offenbar an irgendeiner Stelle, dass ich bei einem Graphen die "P"s beliebig verteilen darf, richtig? Dann könnte ich das so basteln, dass der Graph nicht axiomatisiert wird. Bei den Graphen, bei denen jeder eine Schlaufe hat, geht das net.
RICHTIG?