also ich würd sagen nur {1,5}
Die Formel bedeutet doch:
alle Nachfolger haben einen Pfad der in 2 oder 3 Schritten zu P führt.
fw hat geschrieben:An die Leute, die ATFS gehört haben: Das ganze erinnert doch irgendwie sehr stark an den Markierungsalgorithmus zur Minimierung von endlichen Automaten, oder kommt mir das nur so vor? Äquivalente Zustände und nicht-unterscheidbare Zustände und so...
nathan99 hat geschrieben::edit:
Sollen wir bei A2 (b) eine Formel Phi angeben, die für JEDES Knotenpaar (v, w) dass nicht bisimular ist, für v wahr ist und bei w falsch?
Oder für jedes nicht bs. Knotenpaar eine Formel?
kb hat geschrieben:das kannst du einfach mit klammern lösen:
<>(P ^ <>(!P ^ ...
heipei hat geschrieben:scherz beiseite, ist es nicht einfach P \Diamond \neg P \Diamond P .... usw. heisst doch nur dass es einen moeglichen pfad gibt auf dem das abwechselnd gilt, heisst ja nicht dass man nicht nach der ersten kante wo ganz anders hingehen kann. oder denk ich zu simpel?
tromba_marina hat geschrieben:Ok ... ich meinte eigentlich nur, die erste Möglichkeit ist, dass in einem Nachfolgeknoten P gilt, in einem von dessen Nachfolgern !P etc. Aber die zweite Möglichkeit ist doch dann, dass im Nachfolger !P gilt, in dessen Nachfolger dann P etc., d.h. die Forderung "abwechselnd P und !P" sagt nichts darüber aus, womit man beginnt. Oder?
Zurück zu Theoretische Informatik