Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon freiplatzzokker » 19.06.10 21:01

theTux hat geschrieben:Nicht jedem fällt es leicht, sich vor 10-20 andere Studenten zu stellen und eine Lösung vorzurechnen, die dann vielleicht auch noch falsch ist.


Das ist ein Argument, dass ich gut verstehen kann. Am Anfang mag das ein Grund sein, aber man kann sich daran gewöhnen. Wenn man lernt seine Lösungen zu präsentieren, ist das sicher im späteren Arbeitsleben von Vorteil. Der Tutor hat zudem Einfluss darauf, welcher Student welche Lösung vorstellen darf. Diese Auswahl gewährleistet dann ja auch, dass der Student, sofern er die Lösung selber erarbeitet hat, diese auch vorstellen kann. Zeitig Bescheid geben und dann kann sich derjenige auch mental darauf vorbereiten.

theTux hat geschrieben:Da gebe ich dir prinzipiell Recht. Aber man wird die Studenten kaum motivieren, sich mehr zu beteiligen, indem man blöd rumsteht und Löcher in die Luft starrt. Damit verschreckt man die Leute eher.


Ganz klar. Diese Methode habe ich ja auch nicht unterstüzt. Jedoch sind Aufgaben, welche man in der Übungsgruppe zusammen erarbeitet sicher auch kein Nachteil. Es reicht ja schon, wenn man in der Vorlesung nur so mit Lernstoff berieselt wird. Dann kann man in der Übung doch auch mal versuchen das Gelernte anzuwenden.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon theTux » 19.06.10 21:26

freiplatzzokker hat geschrieben:Am Anfang mag das ein Grund sein, aber man kann sich daran gewöhnen. Wenn man lernt seine Lösungen zu präsentieren, ist das sicher im späteren Arbeitsleben von Vorteil.

Das ist sicherlich von Vorteil. Deswegen habe ich in meinen Tutorien immer versucht, die Leute zu motivieren, sich zu beteiligen. Aber man kann die Leute nicht motivieren, indem man sie zur Mitarbeit zwingt. Studenten müssen selbstständig genug sein, sich selbst zu sowas zu motivieren. ;-)

freiplatzzokker hat geschrieben:Jedoch sind Aufgaben, welche man in der Übungsgruppe zusammen erarbeitet sicher auch kein Nachteil.

Richtig. Das Stichwort ist "zusammen". Das heißt, dass nicht ein Student die ganze Arbeit erledigt, sondern alle etwas beitragen. Das heißt aber auch, dass der Tutor die leitende Rolle tragen muss, sprich: die grobe Richtung vorgibt und im Zweifelsfall aushilft, wenn die Gruppe nicht weiterkommt.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon fw » 20.06.10 10:29

Ich finde die Mathematiker lösen das (meistens) besser. Dort gibt es oft eine stupide Vorrechen-Globalübung, wo die Musterlösung runtergerattert wird, quasi klassischer Frontalunterricht. Und zusätzlich ein Tutorium, wo (andere) Aufgaben, die auf das nächste Übungsblatt vorbereiten sollen, aktiv zusammen erarbeitet werden. So kann jeder, der nur an der Musterlösung interessiert ist, zur ersten Veranstaltung gehen und wer noch motivierter ist, geht halt zur zweiten (oder zu beiden). Um die Studenten dann doch in die Tutorien zu locken werden nervigerweise die bearbeiteten Übungsblätter dort zurück gegeben und nicht in der Globalübung, aber damit kann man leben :-)
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon theTux » 20.06.10 12:50

fw hat geschrieben:Um die Studenten dann doch in die Tutorien zu locken werden nervigerweise die bearbeiteten Übungsblätter dort zurück gegeben und nicht in der Globalübung

Sinnlos. Das führt nur dazu, dass die Studenten sich die Übungen abholen und sofort wieder abhauen. Und wenn sie nicht abhauen, langweilen sie sich und stören dann die anderen, die sich wirklich für das Tutorium interessieren. Ich arbeite lieber mit wenigen Studenten, die sich dafür interessieren, als mit ganz vielen, die nur die Zeit totschlagen.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon biza » 20.06.10 14:23

Ich kann das Problem nicht nachvollziehen:

Also in AfI lief das damals bei uns genau so, und war vom Konzept her auch ziemlich gut.
Das Problem an der Globalübung für die Musterlösung war aber, dass der wirklich umfangreiche Kram, so schnell und so unverständlich runtergerasselt wurde, dass es eine reine Mitschreib-Übung war. Die "aufpolierten" Musterlösungen, die in "Generationen von Assistenten" immer wieder verkürzt wurden, waren zwar wirklich schön kurz, aber meistens auch völlig fern der tatsächlichen Herangehensweise an das Problem - sodass man am Ende auch nicht wirklich klüger war.
Hier hätte eine Online-Musterlösung klar gefehlt - da hätte man dann den umständlicheren, natürlichen Weg nehmen können ohne in Zeitdruck zu kommen. Wurde aber damals abgelehnt, weil es wohl zu wenig gute Übungsaufgaben gibt, um nicht nach zwei Semestern alle Aufgaben verpulvert zu haben.

Zur Übung ging man auch nicht, um sich das Blatt abzuholen (wer das will geht halt einfach alle 5 Wochen mal hin und holt sich den Stapel ab), sondern um wichtige Tipps für die das aktuelle Übungsblatt zu kriegen, man selbst ein bisschen rumrechnete, und der Tutor rumkam und Probleme klären konnte. Da bleibt dann sicher keiner sitzen, um die anderen zu stören.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon theTux » 20.06.10 16:48

biza hat geschrieben:Zur Übung ging man auch nicht, um sich das Blatt abzuholen (wer das will geht halt einfach alle 5 Wochen mal hin und holt sich den Stapel ab), sondern um wichtige Tipps für die das aktuelle Übungsblatt zu kriegen, man selbst ein bisschen rumrechnete, und der Tutor rumkam und Probleme klären konnte. Da bleibt dann sicher keiner sitzen, um die anderen zu stören.

Was "man" tut, kann ich nicht beurteilen. Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es solche Studenten durchaus gibt. Und dass die anderen dadurch gestört werden.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon biza » 20.06.10 19:56

Also, das ist in keinem Tutorium von mir vorgekommen, das ausreichend gut war.
Wohl aber bevorzugt in Kleingruppenübungen, wo einfach die Musterlösung angeschrieben oder neue Aufgaben vorgeturnt wurden, wo man also nur stupide mitschreiben musste und was man genauso gut in einer Großübung hätte abhandeln können.
Tutorien sollten halt meiner Meinung nach interaktiv sein, wo also die Studenten selbst gefordert sind und der Tutor sieht wo die Probleme sind. Also schon eher wie in Schule ;)

Das das nicht immer geht, weil man nicht ausreichend viele kompetente Tutoren aufgetrieben kriegt, die das auch gut genug rüber bringen können, ist halt leider so.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon security » 21.06.10 08:09

freiplatzzokker hat geschrieben:Was Musterlösungen angeht stimme ich zu. Die Informationen sollten zugänglich sein. Entweder durch eine korrekte Lösung, die in der Übung präsentiert wird, oder eben ein Dokument, das vom Lehrstuhl bereitgestellt wird.

Gibt's doch, weil ich jemanden zum vorrechnen "vorschlage", der die Aufgabe >=90% richtig gelöst hat bzw es selbst mache.

Eigentlich sollte man kein Problem damit haben, vor 20 Leuten seine Arbeit zu präsentieren - zumal man ja weiss, dass sie richtig ist, weil man die Korrektur vorher bekommt.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon freiplatzzokker » 21.06.10 10:00

security hat geschrieben:Gibt's doch, weil ich jemanden zum vorrechnen "vorschlage", der die Aufgabe >=90% richtig gelöst hat bzw es selbst mache.


Das nennt man dann den "Best Case". Leider nicht immer möglich. Siehe unten.

security hat geschrieben:Eigentlich sollte man kein Problem damit haben, vor 20 Leuten seine Arbeit zu präsentieren - zumal man ja weiss, dass sie richtig ist, weil man die Korrektur vorher bekommt.


In der Regel läuft es so ab. Ich habe allerdings auch schon erlebt, dass manche Kommilitonen Vorrechnen so gar nicht ernstnehmen und dann völlig unvorbereitet in die Übung kommen. An die Lösung drangeschriebene Ausführungen werden häufig nicht beachtet. Bei manchen Lösungen fehlt eben nur eine wichtige Kleinigkeit, deren Erklärung aber notwendig ist. In einem solchen Fall muss man dann alles nochmal erläutern und eventuell einige Leute zum erneuten Vorrechnen vorbestellen.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon Coolcat » 21.06.10 11:05

Also ein wichtiges Problem bei von Studenten vorgerechneten Lösungen gibt es noch:
Es gibt einen großen Unterschied zwischen "richtiger Lösung" und "guter Lösung". Mich hat das damals immer total gestört dann eine zwar richtige aber total chaotische Lösung als Musterlösung zu haben. Die Musterlösung braucht man genau dann, wenn man mit einer Aufgabe nicht klar gekommen ist, eine chaotische Lösung ist da recht nutzlos. Der Tutor kann dann zwar etwas lenkend eingreifen, aber normalerweise ist da kaum Zeit dann aus der chaotischen Lösung noch was vernünftiges zu basteln.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon seb » 06.07.10 23:26

Nun ja, ich find den Aufwand allgemein zu hoch. Bin im zweiten Semster und komm nicht vom Schreibtisch weg, außer ich nehm ne Auszeit (um danach die Nacht vor der Abgabe durchzumachen). Man wird von Woche zu Woche manche Kommiltionen sagen sogar von Tag zu Tag gehetzt. Hätte man lockere Deadlines oder würde sich nicht jedes Fach als so wichtig (und damit aufwändig) erachten würde man etwas gesünder durchs Studium kommen. Möglicherweise ist es normal das Punktquoten steigen, vielleicht kann man es mit Mutproben vergleichen: http://www.focus.de/politik/deutschland ... 78686.html

„Sowas schaukelt sich schnell hoch“, erklärt Psychologin Heyne. „Wer solche Tests überstanden hat, ist so erleichtert darüber, dass er derartige Rituale kaum mehr in Frage stellt. Jede Generation setzt eins obendrauf.“

Schliesslich war jeder Assi (und Hiwi) mal Student und hats bestanden, wieso sollte man da keins draufsetzen.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon palle » 07.07.10 08:55

seb hat geschrieben:[...]Möglicherweise ist es normal das Punktquoten steigen, vielleicht kann man es mit Mutproben vergleichen: http://www.focus.de/politik/deutschland ... 78686.html

„Sowas schaukelt sich schnell hoch“, erklärt Psychologin Heyne. „Wer solche Tests überstanden hat, ist so erleichtert darüber, dass er derartige Rituale kaum mehr in Frage stellt. Jede Generation setzt eins obendrauf.“

Schliesslich war jeder Assi (und Hiwi) mal Student und hats bestanden, wieso sollte man da keins draufsetzen.


Nein.

Übrigens sah mein Aufwand im Studium auch nicht viel anders aus.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon Miss*Sunflower » 07.07.10 11:34

seb hat geschrieben:
„Sowas schaukelt sich schnell hoch“, erklärt Psychologin Heyne. „Wer solche Tests überstanden hat, ist so erleichtert darüber, dass er derartige Rituale kaum mehr in Frage stellt. Jede Generation setzt eins obendrauf.“

Schliesslich war jeder Assi (und Hiwi) mal Student und hats bestanden, wieso sollte man da keins draufsetzen.


Ich hab eher das Gefühl, dass jede neue Generation meckert und alles einfacher haben will, wobei die Schwierigkeit nicht steigt. Evtl. der Mehraufwand, weil ihr verpflichtet seid was zu machen, aber ich find das gut, denn hätt ich die Übungen alle gemacht, dann hätt ich nicht mein Grundstudium verlängern müssen. Das "lockere" Studentenleben gibt es schon lange nicht mehr, sondern das Studium ist ein Full-Time-Job.
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon NeX » 07.07.10 15:20

Miss*Sunflower hat geschrieben:Ich hab eher das Gefühl, dass jede neue Generation meckert und alles einfacher haben will, wobei die Schwierigkeit nicht steigt.

Kommt mir teilweise auch so vor...

Miss*Sunflower hat geschrieben: Evtl. der Mehraufwand, weil ihr verpflichtet seid was zu machen, aber ich find das gut, denn hätt ich die Übungen alle gemacht, dann hätt ich nicht mein Grundstudium verlängern müssen. Das "lockere" Studentenleben gibt es schon lange nicht mehr, sondern das Studium ist ein Full-Time-Job.

Ich finde, dass man Studenten auch ein gesundes Maß (wie auch immer das genau aussieht, aber sicher nicht jedes Fach jede Woche eine Pflichtabgabe)
an "Selbteinteilung" zumuten darf. Ich wäre gewesen und bin froh, wenn das ein oder andere Fach mal keine Übungen verlangt. Und ob man dann am Ende die Klausur schafft
oder nicht kommt natürlich darauf an wie viel man tut.
Ich denke nur, dass die Studenten es auch selbst entscheiden dürfen sollten. Und dann wahrscheinlich relativ schnell merken werden, dass es keinen Sinn macht
3 Monate nichts zu tun um dann 2 Wochen zu lernen und es nicht zu schaffen. Ich denke aber, dass wir alt genug sind, dass selbst zu schaffen. Und wenn nicht
ist vielleicht ein Studium auch nicht die richtige Wahl...
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Re: Diskussion: Punktequote wöchentlicher Pflichtübungen

Beitragvon Miss*Sunflower » 07.07.10 17:41

NeX hat geschrieben:Ich denke nur, dass die Studenten es auch selbst entscheiden dürfen sollten. Und dann wahrscheinlich relativ schnell merken werden, dass es keinen Sinn macht
3 Monate nichts zu tun um dann 2 Wochen zu lernen und es nicht zu schaffen. Ich denke aber, dass wir alt genug sind, dass selbst zu schaffen. Und wenn nicht
ist vielleicht ein Studium auch nicht die richtige Wahl...


Damit hast du auch wieder Recht! Ich denke aber, dass es viele viele Studenten nicht gebacken bekommen, wenn sie nicht an die Hand genommen werden - was ich persönlich auch wieder nicht verstehe. Denn wenn man ihnen nicht alles auf einem Silbertablett reicht, sondern sie zur "Selbstorganisation zwingt", dann wird gemeckert, dass man doch im Studium allein gelassen wird. Hilft man ihnen ist es direkt "verschult". Genauso ist es mit der Abgabepflicht: wenn es sie nicht gibt, dann fällt man zwar auf die Schnautze aber die Tendenz es endlich zu ändern ist in den wenigsten Fällen da. Greift man ihnen unter die Arme, dass die Durchfallquote nicht mehr so hoch ist, dann wird aufgrund des "Mehraufwands" gemeckert.

Ich denke, wie man es macht, so macht man es falsch.
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